A75: Die feindlichen Hoteliers, Seite 32

(schnell)
Wh. Mein Tro Nein, ein das wünsche
ich nicht! — (Sie sieht ihn lang an.) Mein
Fraulein; es ist mir entflehen¬
ich kann nichts dafür, erlauben Sie mir
daß ich meine Worte erkläre.
Ich werde kurz sie-Sollich kürz
sein, mein Fräulein.
Fauz. Recht kurz, wenn ich Sie bitten
darf, ich bin sehr begierig.
Wk. kann denn. Ich lebe Sie? - durch,
Sie sehen mich mit einem schrecklichen
blicke an; ich war zu kurz, zu
kürz, ich will mich etwas weitleufi¬
ger fassen.
Sänz. Zu spät.
toh. Oh nein, sagen Sie das nicht.
Hörm Sie mich nur an; und Sie
werden mir gewiß recht geben.
Sie wollen einen Offizier heiraten,
ich bitte Sie, thun Sie das nicht! Denken
Sie an die lieberswürdigkeit, die
jeder Lieutenant dem weiblichen Ge¬
schlechte gegenüber bes. Ht um fürchte
Sie die Ehe, die Ihnen in mit einem
Offizier, den die Weiber lieben.
Und denken Sie, wenn er vielleicht aus
den Rauz mit.
An unversehrt dem schönen Theile
hälfte der Zwenschheit zu bestehen ver¬
mag, wird er an unversehrt aus
te vorgeh
den größten Schlachten, die Folber
mit einander auszufechten haben.
denken Sie an die Lebensgefahr, in der
ein Kriegsman stets und stets schwebt
und und und
(Olga als Offizier mit Theodor Freienls Mädchen kommt aus
dem Hotel u. geht mit ihr an Wk u. Tanz, ohne sie zu
bemerken vorüber. Pausn.
ld.h. Haben Sie's gesehen! Ich traue meine
Augen nicht. – Schon jetzt! O Himmel, be¬
denken Sie.
Fany. Ich bin Ihnen nicht — sein Ein¬
wollen. So mir vielleicht einige