A75: Die feindlichen Hoteliers, Seite 43

Wer warrsden, der den Adolf Weizen,
trügen: (Ab.)
den saubern Collegen unsas stu¬
dritter Auftritt.
dirende Herrn Sohnes so wohl gelitten.
das Ehepaar Philippsky.
hat. „Kaum daß unser Sohn in die erste
Hilipp. Hier ist dieser entschlichste aller
Latenschele kam. Eing die Geschichte
häuser.
an. konneses Sohn eines schaden
Wie
Philippine. Hier müssen sie sein?
Tages nach Hause, darf ich mir
sthilipp. O diese Erwiee, Erwiese. Unge¬
8th
den Adolf Weizen für Sonntag
rathens kind.
Immer
das
einladen? Ja, mein kind, lade
Philippine. Siehst du, kommt daher,
ihn ein. Es kam, der Herr Adolf
geschäftig
weil die so gut und nachsichtig gegen
Weizen; Erwäre! was acht
mit aben
sie warst, seit sie gelooren ist.
mit ihren
Jahre alt; Herr Adolf (kam) wieder,
Jeden Wunsch fast die ihr erfüllt, jedes
Schachteln.
als Erwien neun, er kam
begehren wir für diesein befehl.
u. Schirmen
wieder, als sie zehn, zwölf
Liebes Kind, gefällt dir diese Ruppe?
hie u. her
vierzehn, sechzehn sahre war —
Ja, Rayaga. Da hast da sie. – Liebes
gehend.
nun, mein liebes Ehegespons; da
kind, gefällt dir dieser Kleid? Ja,
haft die die Bescherung
Paga. - Da haft die s. – Liebes kund
Whatsclock (kommt u. betrachtet die beide)
gefällt dir dieser Zeit. Ja, Paya.
eistraussch.)
Da hast die ihn!
Philipy (geht ihm rasch entgegen.) Mein
Kliligg. So, duwillst alle Schuld auf
Herrn, ich weiß eig nettes nicht recht,
mich schieben? Sehr gut, excellent!