A75: Die feindlichen Hoteliers, Seite 47

habe
Gk. Nachforschingen -?!
schilige. Mit schmerzütigen Erlaubnis! Nach
meiner Tochter und nach Ihren sautere Ent¬
führer.
Wh. Mein Herr – mein Haus ist ein
Asyl für Unglücklich Liebende. Ich will nicht
zum Verräter werden; indem ich Sie und
Ihre Frau Gemahlin einlasse! Simmermehr!
Kliligg. Seien Sie versichert, ich werde mir
den Weg zu bahnen wissen, wenn Herr
Gm. Sie kann sein gewiss, Herr von¬
So ich will schein sein behilflich, wie ein
guter Freund, dies wohl meintnissen.
Wh. Jm er der alte! Nie einen geraden
Weg gehen – aber ich lasse mich nicht
bebugen! (Gehl in sein Zotel.
Am. Meine Herrschaften, verjag Sie nicht,
von Zimm er aus geht ein excellenti¬
Au Schicht in den Garten des Hoteles; Siewers
mir sagen, ob Siefal gesehen, die sie
such. (Ab mit beiden, die diener kommt,
der die Schachteln nimmt. Das Ehepaarn.
Smittelerowen beemplierentert sich. Alle
ab.)
Fünfler Auftritt.
Whatrelock. Roderich; Robert;
Engelbert.
le h. Pst, seid auf der Hut, kein Mensch
wird eingelassen; ich will mein gutes Rekommen
nicht verlieren. Macht die drei Paare auf¬
merksam darauf, daß sie sich nicht aus
dem Hause wagen; es konnte ihnen übel
bekommen. (Sie stehen alle vor dem Thor.)
Tannz (kommt aus dem Zotel, zum Thore, will
heran̅s)
loh (sie zu rückhaltend.) Pst, gst. geben
Sie Acht. (die tellner ins Zotel ab
Saug. Was ist das?
tot. Sie sind in Gefahr! Ihre Eten
sind da.
Tag. Wie? Meine Eltern?
üb. Um Himmels willen bleiben Sie, sie
könnens es wenigstens sein! Selzen