A75: Nachtgeschichten, Seite 7

zu dann! Donner und Doria! (Ab)
Geringin Feld. Zlabe die Ehre, — (Nachdem beide Vorl.
Höl sie der Teufel, Deiner u. Doris doch ich höre Schwitte,
Auftritt.
Von der einen Seele Ritterspöre. von der anderen
tus dem Pause an ihr. kein zweifel, stilda.
Lackstiefel mit 1. mit einer Blarfe 2. mit seiner Zeige¬
Er thut es.
Ich will mich schlafend stellece.-
Æs wird angenommen, daß sie auf entgegengesezten
Reiten des Hauses befindlich sich weder sehen noch
7. Auftritt.
Voriger. Diese aus den Hause
hören.)
Läße (f. h.) kein, das gnädige Träulein hat mir die Ausstattung
Rittersporn.
versprochen. Sum kann ich meinen Franz Privaten. Nun,
du Mädchen, da oben in goldener Sracht,
wer liegt denn da?! - Gott ich liebe ihn so.
Vör meine lieblichen Worte.
Es schallt mein Liedelein dürf die Nacht
Djes f. (E. Z. die Augen geschlossen.) Sie liebe ich! Hilda liebt auch!
Dese. Nro. ich muß mich auch auf die Bank setzen. (Theil er.
ihr dem tausendfach heiligen Orte
Ich liebe dich herzlich du gutes Kind
Sprf (umarent sie)
Ich liebe doch wirklich ganz schrecklich, mußt du nun wissen
Auß (schreit)
Ipr. (schlägt die Augen auf.) Donner und Dorca
Bist schöner als alle andern sind:
de bist wahrhaftig zum Küssen.
Ich ist Hilda nicht! Dann im 'Davia!
Kiese. Das muß i mein Franz sagen. Der Haus
Lackstiefel (auf der andern Seite)
den durch -Uhr.
Zu dir sie auf, zu Deiner Thür
Hoch Donner und doria
Leise. A schnokischer Masch. Statt dauer um
Da schallet mein liebluses Geigen.
Blitz sagt der Dauer und Roria. O. das is
Komscheelle herab, komme schnelle zu mir
und lange der Hochzeits reigen.
I am Sir.
schen kisch. (Ab.)
Sprf. All' a Teufel, muß wir der geradejetzt gessere,