Und es bedrücken, wie es Rom schon sah
Daß besseres meinem Mund entstränen konnte,
zu trotzger Bode und Gewalthet-Nun
Es ist nicht ganz klar, wil
Clandius den etrans¬
Ich muß gestehe - der Wunsch will mich so ganz
Als das, was mich die Not zu sprechen zwingt.
stimmen will u. wil es
ihn geschmittet.
Euch - über neuern weisen Pergamenten
Gerecht und edel nicht bedünken.
kanns freilich leicht entgangen sein, daß sich
Es wird schreckter
Wie!
Claudins
Auch ihr im Freund des Volks? Okenntet ihr
Unheimliches in eurer Nähe plant
Und daß ein Hauch von schwüler Unruhrings
Nur den gemeinen Haufen, der sich jetzt
In unsere Straßen breit macht, voll der Notzes, doch seit
Mit seinem Schauer durch die Füfte zeeht.
Der stets derartiges volk erfüllt, das sich
doch daß ich rascher zu der Sache komme.
Mr
Mich sendet der Senat zu euch und bittet
Mit einem Mal in eine Zeit versetzt sieht
Ihr aber, drückt die
gehende war
Gegenseeklung weit¬
Euch als des Königs nahen Anverwandten,
die es zu ahnen kaum gewagt. Indes
zur gut.
lebendiger aus
Ihm einiges vielleicht nicht ganz willkommnes
Ihr kennt den Haufen eben nicht. - Den dunkel
Unklar.
Benger
Menge
Zu melden. Freilich ists binach vergebens
Der aufgeblasnen Leute solltet ihr
dass ihr auch irgendwie bemüht; d doch
Mit eignen Augen einmal sehen. Ist nicht,
die Wünsche, wenn auch ganz gerecht und edel
Als dünkten sie sich gleichgestellt mit uns,
(dürzten)
An manchem Widerstande scheitern können.
Mit Romas hohem, altgebornem Adel
Und thun so stolz als wäre sie u. efasgleichen?
Struno. Die Wünsche aber -?
Ihr aber
Sind in kurzen Worten
Und wir - wir dulden das? Nein nun! — Jedoch
Claudius
Ein Einzger nur: die Freiheit will der Adel.
4/4 Ihr kann den Haufen eben nicht. Wie soll ichs
Frans. Der Adelwill die unbeschränkte Freiheit,
Versuchen, euch ein ganz getreues Bild
dieschon zum bösen Misbrauch wird, zurück!
des vom schon Volks vor einer Aug zu zaubern.
Er will, wies nicht vor Jahren war, gebieten
kannet ihr sie nur. Und konnte sie
Als freier Herr das Volk beherrschen können,
Daß besseres meinem Mund entstränen konnte,
zu trotzger Bode und Gewalthet-Nun
Es ist nicht ganz klar, wil
Clandius den etrans¬
Ich muß gestehe - der Wunsch will mich so ganz
Als das, was mich die Not zu sprechen zwingt.
stimmen will u. wil es
ihn geschmittet.
Euch - über neuern weisen Pergamenten
Gerecht und edel nicht bedünken.
kanns freilich leicht entgangen sein, daß sich
Es wird schreckter
Wie!
Claudins
Auch ihr im Freund des Volks? Okenntet ihr
Unheimliches in eurer Nähe plant
Und daß ein Hauch von schwüler Unruhrings
Nur den gemeinen Haufen, der sich jetzt
In unsere Straßen breit macht, voll der Notzes, doch seit
Mit seinem Schauer durch die Füfte zeeht.
Der stets derartiges volk erfüllt, das sich
doch daß ich rascher zu der Sache komme.
Mr
Mich sendet der Senat zu euch und bittet
Mit einem Mal in eine Zeit versetzt sieht
Ihr aber, drückt die
gehende war
Gegenseeklung weit¬
Euch als des Königs nahen Anverwandten,
die es zu ahnen kaum gewagt. Indes
zur gut.
lebendiger aus
Ihm einiges vielleicht nicht ganz willkommnes
Ihr kennt den Haufen eben nicht. - Den dunkel
Unklar.
Benger
Menge
Zu melden. Freilich ists binach vergebens
Der aufgeblasnen Leute solltet ihr
dass ihr auch irgendwie bemüht; d doch
Mit eignen Augen einmal sehen. Ist nicht,
die Wünsche, wenn auch ganz gerecht und edel
Als dünkten sie sich gleichgestellt mit uns,
(dürzten)
An manchem Widerstande scheitern können.
Mit Romas hohem, altgebornem Adel
Und thun so stolz als wäre sie u. efasgleichen?
Struno. Die Wünsche aber -?
Ihr aber
Sind in kurzen Worten
Und wir - wir dulden das? Nein nun! — Jedoch
Claudius
Ein Einzger nur: die Freiheit will der Adel.
4/4 Ihr kann den Haufen eben nicht. Wie soll ichs
Frans. Der Adelwill die unbeschränkte Freiheit,
Versuchen, euch ein ganz getreues Bild
dieschon zum bösen Misbrauch wird, zurück!
des vom schon Volks vor einer Aug zu zaubern.
Er will, wies nicht vor Jahren war, gebieten
kannet ihr sie nur. Und konnte sie
Als freier Herr das Volk beherrschen können,