Olass auch mich, was wir mit Recht gehört,
Fargu (abwesend.) Sist alles nichts! - Der Anfang
Last mich dich selbst, tarquimus, besitzer
einer that!
Bin ich nicht wert dein Weib zu sein? -
Dö. T. Der Anfang erst?. Kaust du noch mehr
Oben
Targu (f.1.)
besitzen.
Ich noch nicht ganz gestählt und muß mirs selbst
Als einen Königsthron?
Gestehe!
Fargu. (gedankenvoll auf die Erde sehrend stüht
Ein Bote mit 2 Steinkrug, ein andres mit
sich aufs Schwert.)
einem goldnen Bücher kommen.)
Targuinius
d à T.
Die Boten (beugen ihr Knie.
Olass mich offen sein End ruckhaltlos.
Wer sendet auch?
Faign.
Du weißt! Wir waren nie im Geist vermählt
1. Böh. - Von Aruns Gattin sind mir hergesandt.
Du bliebst mir fremd, mich hast du kaum gekonnt,
Du ihrer Schwester an dem heutzen Tage
Fern von einander, in verschiednen Bahnen¬
Zur Königswürde Heil und Segen wünscht.
Wünschen
Bewegte unser Denken sich um Lühmen,
Aus diesem goldnen Becher trank sie selbst
mein Largumus, du siehtest mich
Auf der gekrönten Schwester gesund Glück
Stets klein an Streben, an Gedanken vor
Am heutigen Tag. das sendet ihn, auf daß,
Und kanntest deine Tullia nicht!
Die hohe Königin den ersten Krunk
Targummub,
Aus ihrer Schwester Trinkgefuß genießt
Für kein Verbrechen halt ich deine That
Und sie gemiß ihn auf ihr eignes Wohl
D u nahmst dir uns, was der mit Recht
gehörte.
Fargu (abwesend.) Sist alles nichts! - Der Anfang
Last mich dich selbst, tarquimus, besitzer
einer that!
Bin ich nicht wert dein Weib zu sein? -
Dö. T. Der Anfang erst?. Kaust du noch mehr
Oben
Targu (f.1.)
besitzen.
Ich noch nicht ganz gestählt und muß mirs selbst
Als einen Königsthron?
Gestehe!
Fargu. (gedankenvoll auf die Erde sehrend stüht
Ein Bote mit 2 Steinkrug, ein andres mit
sich aufs Schwert.)
einem goldnen Bücher kommen.)
Targuinius
d à T.
Die Boten (beugen ihr Knie.
Olass mich offen sein End ruckhaltlos.
Wer sendet auch?
Faign.
Du weißt! Wir waren nie im Geist vermählt
1. Böh. - Von Aruns Gattin sind mir hergesandt.
Du bliebst mir fremd, mich hast du kaum gekonnt,
Du ihrer Schwester an dem heutzen Tage
Fern von einander, in verschiednen Bahnen¬
Zur Königswürde Heil und Segen wünscht.
Wünschen
Bewegte unser Denken sich um Lühmen,
Aus diesem goldnen Becher trank sie selbst
mein Largumus, du siehtest mich
Auf der gekrönten Schwester gesund Glück
Stets klein an Streben, an Gedanken vor
Am heutigen Tag. das sendet ihn, auf daß,
Und kanntest deine Tullia nicht!
Die hohe Königin den ersten Krunk
Targummub,
Aus ihrer Schwester Trinkgefuß genießt
Für kein Verbrechen halt ich deine That
Und sie gemiß ihn auf ihr eignes Wohl
D u nahmst dir uns, was der mit Recht
gehörte.