Er hat die Absicht, sein Testament zu machen und den
Sohn zum Erben einzusetzen.
Der Notar: Sie haben nur ein Kind.
Er zum Notar: Es ist entsetzlich, dass er es nicht
bei meinen Lebzeiten erfährt, doch soll er es
wenigstens später wissen.
Vielleicht ist es ein Gelehrter, und Sie kön-
Notar:
nen dem Institut, dem er angehört, die Summe ver-
machen.
Er lebt in einer Fremden Stadt. Ihnen kann ich
mehr nicht sagen, denn ich verletzte ein Geheim-
nis.
Der Notar in kleinen ärmlichen Verhältnissen, zu ihm
aufsehen wie zum homme à femmes.
Er sagt: Sehen Sie, ich hab' mir immer vorgestellt,
ein Mann wie Sie hat achtundsiebzig Kinder. Sie
denken an ein Testament? Nun ja, man kann nicht
wissen.
Una nun erzählt der Notar die Geschichte, die sich im
Hause Pflugfelder zugetragen hat.. Johanna fort etc.