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Irene.Julian.
Irene: Er tst’s?
Julian: Wie meinst Du das?
Irene: Er ist Dein Sohn?
Jultan: Ja.
Irene: Ich dachte es. Du hast’s ihm gesagt?
Julian: Ja.
Irene: Also seine Frau, diese Heilige. Oh, wie
sündig bin ich mir der gegenüber vorgekom¬
men. Es tst ja doch eine wie die andere.
Wir sind alle Canatllen oder Enjel oder
Weiber, was weiss ich.Es ist wahrsche inlich
gar nicht so wichtig.
Julian: Wahrsche inlich.
Irene: Wie alt ist er denn?
Julian: E tst —
Irene: Halt, ich weiss es ja. Oh!
Julian: Was ist Dir denn?
Irene: (mit einigem Ehel) Oh, oh! Du er innerst
Dich vielleicht nicht mehr. Ich will Dir
Irene.Julian.
Irene: Er tst’s?
Julian: Wie meinst Du das?
Irene: Er ist Dein Sohn?
Jultan: Ja.
Irene: Ich dachte es. Du hast’s ihm gesagt?
Julian: Ja.
Irene: Also seine Frau, diese Heilige. Oh, wie
sündig bin ich mir der gegenüber vorgekom¬
men. Es tst ja doch eine wie die andere.
Wir sind alle Canatllen oder Enjel oder
Weiber, was weiss ich.Es ist wahrsche inlich
gar nicht so wichtig.
Julian: Wahrsche inlich.
Irene: Wie alt ist er denn?
Julian: E tst —
Irene: Halt, ich weiss es ja. Oh!
Julian: Was ist Dir denn?
Irene: (mit einigem Ehel) Oh, oh! Du er innerst
Dich vielleicht nicht mehr. Ich will Dir