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volle Unbekümmertheit, seine Fülle, alle
Hoffnungen künftiger wocheselvoller Freuden
einer Leidenschaft — nein einer Wallung
zum Opfer bringen, die,se stürmisch sie
war, begonnen hatte, wie manche andre vor¬
her und bestimmt war zu enden wie diese al¬
le? Und ahnte sich dieses Ende nicht in
den Zweifeln und Wünschen dieser Nacht
vorher? Und war es nicht klüger, sogar red
licher, - ja gegen stets selbst ehrlicher
gehandelt, enschlossen ein Ende zu machen?
Jetzt, da die ersten Zuelfel sich regten
und da es noch Zett war, als zuwarten bis
früher oder später kam, was doch kommen
musste: ein langes, klägliches aber un¬
abwendbares Vergehen und Sterben?....
Und alles das, was mir so durch den opf
fuhr, schrieb ich ihr - und noch viel
mehr natürlich - und erklärte dass nur