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schweren Tagen Menschen beizustehen.
Hans. Da magst Du wohl recht haben.
Joh. / steht auf / Ja, irgend etwas Feld¬
seliges erhebt sich in mir gegen Menschen.
die meines Mitleids bedürfen. Warum steht
Du mich so an, Hans,? Nein Hans, ich we¬
de naimals auf die Teilnahme andrer An¬
spruch machen nie! Ich würde mich schä¬
men: Und darum eigne ich mich wohl so
wenig zur Gesellschaft von Traurigen,
von Kranken.
Wozu nur magst Du geschaffen sein, Hoham a.
Hans.
Ich frage Dich nicht zum erstenmale....
Mir ist zuweilen ein wenig banq um Dich.
/ zärtlicher / Wenn es doch noch zwischen
uns wäre, wie einstmals. Fühlst Du nicht
Johanna, dass wir einander entfremdet
sind, dass wir nicht mehr so mit einand¬
schweren Tagen Menschen beizustehen.
Hans. Da magst Du wohl recht haben.
Joh. / steht auf / Ja, irgend etwas Feld¬
seliges erhebt sich in mir gegen Menschen.
die meines Mitleids bedürfen. Warum steht
Du mich so an, Hans,? Nein Hans, ich we¬
de naimals auf die Teilnahme andrer An¬
spruch machen nie! Ich würde mich schä¬
men: Und darum eigne ich mich wohl so
wenig zur Gesellschaft von Traurigen,
von Kranken.
Wozu nur magst Du geschaffen sein, Hoham a.
Hans.
Ich frage Dich nicht zum erstenmale....
Mir ist zuweilen ein wenig banq um Dich.
/ zärtlicher / Wenn es doch noch zwischen
uns wäre, wie einstmals. Fühlst Du nicht
Johanna, dass wir einander entfremdet
sind, dass wir nicht mehr so mit einand¬