mit der eines Grund¬
Der Kranke liess die Hand des Arztes
nicht los und fuhr mit der andern durch
sein dichtes graues Haar. Der Arzt betrach-
tete ihn theilnahmsvoll; dann sagte er: “Al-
so jetzt gute Nacht. Versuchen Sie zu schla-
fen - ja?“ Er wollte sich entfernen.
„Herr Doktor!“, rief der Kranke.
"Nun, was giebt's denn? Haben Sie ir¬
gendeinen Wunscht“
"Herr Doktor, ich weiss, es wird bald
zu Ende sein.
"Unsinn! Es sind schon andere Leute ge-
sund geworden."
"Herr Doktor, bitte sehr...nur noch
ein Wort!
"Na, was wollen Sie Reden Sie nur.
Er setzte sich zu ihm auf den Bettrand.
Also, die Sache ist nämlich, dass ich
ganz gut, weiss, wie es mit mir steht." Er
wehrte ein Wort, mit dem ihn der Arzt unter-
brechen wollte, durch eine Handbewegung ab.-
‘Ja, und in dem Studium.... Na übrigens,
ich habe ja Herrn Doktor gesagt, dass ich
selbst Mediziner gewesen bin.
Der Kranke liess die Hand des Arztes
nicht los und fuhr mit der andern durch
sein dichtes graues Haar. Der Arzt betrach-
tete ihn theilnahmsvoll; dann sagte er: “Al-
so jetzt gute Nacht. Versuchen Sie zu schla-
fen - ja?“ Er wollte sich entfernen.
„Herr Doktor!“, rief der Kranke.
"Nun, was giebt's denn? Haben Sie ir¬
gendeinen Wunscht“
"Herr Doktor, ich weiss, es wird bald
zu Ende sein.
"Unsinn! Es sind schon andere Leute ge-
sund geworden."
"Herr Doktor, bitte sehr...nur noch
ein Wort!
"Na, was wollen Sie Reden Sie nur.
Er setzte sich zu ihm auf den Bettrand.
Also, die Sache ist nämlich, dass ich
ganz gut, weiss, wie es mit mir steht." Er
wehrte ein Wort, mit dem ihn der Arzt unter-
brechen wollte, durch eine Handbewegung ab.-
‘Ja, und in dem Studium.... Na übrigens,
ich habe ja Herrn Doktor gesagt, dass ich
selbst Mediziner gewesen bin.