A81: Literatur, Seite 339

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setzst, indem Du einen Roman schreibst.
Marg: Du siehst es nicht ein?... Nun so will ich
Dir sagen, dass mich mein Mann soeben im Zorn
verlassen hat, weil ich ihm gestanden habe, dass
ich ein Buch drucken lasse.
Gilb: Verlassen? Auf immer?
Marg: Das weiss ich nicht. Vorläufig ist er fort-
gegangen. Wasfür ein Entscheidung er trifft,
weiss ich noch nicht.
Gilb: Also er verbietet Dir zu schreiben? Er
duldet nicht, dass seine Frau gewissermassen auch
ein Gehirn hat?...Ah, das ist vortrefflich! Das
ist die Blüte der Nation! - So hab' ich mir ihn
übrigens vorgestellt...na, das freut mich! Du
wirst schon draufkommen, mein Kind! Da hast Du ja
nun, was Du wolltest! So ein Idiot!
Marg: Ich verbiete Dir, so über ihn zu reden! Du
verstehst ihn nicht!
Gilb: Was - Du nimmst ihn noch jetzt in Schutz?
Nach dem, was er Dir angethan?...Du bist ein-
fach bereits zugrunde gerichtet! Sag', merkst Du
denn das gar nicht?.. Wir die
Marg: Du weisst ja nicht, warum er so gegen das
Schreiben ist...Aus Eifersucht... nur aus Eifer-
sucht! Ja, das ist es! - Ah, hättest Du ihn nur
gehört, eine Viertelstunde eh' Du gekommen bist!
Er schämt sich sozusagen für mich, dass ich das