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rot bei der Hand und sieht ihm ernst in's
Gesicht. Dann einweit sie aus ihrem Be¬
see ein schwarzes Fläschste und hält es
ihm hin. Verstehst du mich?
Pierrot läßt ihre Hände frei; dann
schitelt er die Kopf: Wozu sterben? Er
eimmt der Mantel vom Sessel, schlingt
ihn um sie und sich und picht sie fort, als
wollten sie mit einander entfliehen.
Sie macht sich los und wirft den Mantel
wieder auf den Sessel hin. Dann einmal
sie den Pierrot beim Kopf, sieht ihn
mitleidig und schmerzlich an.
Pierrette: Wir könne ja nicht
fliehen; wir haben ja kein Geld. Sterben,
rot bei der Hand und sieht ihm ernst in's
Gesicht. Dann einweit sie aus ihrem Be¬
see ein schwarzes Fläschste und hält es
ihm hin. Verstehst du mich?
Pierrot läßt ihre Hände frei; dann
schitelt er die Kopf: Wozu sterben? Er
eimmt der Mantel vom Sessel, schlingt
ihn um sie und sich und picht sie fort, als
wollten sie mit einander entfliehen.
Sie macht sich los und wirft den Mantel
wieder auf den Sessel hin. Dann einmal
sie den Pierrot beim Kopf, sieht ihn
mitleidig und schmerzlich an.
Pierrette: Wir könne ja nicht
fliehen; wir haben ja kein Geld. Sterben,