II. Akt. Hochzeit bei Mondschein.
Die Musikanten spielen. Tanz.
Rudolf Liron sitzt beim Wein. Zwei Mädchen neben ihm, Basen
der Agathe. Er erzählt ihnen gemeine Geschichten, endet
eben eine. Geht dann zu den Musici. :Liron kann schon
einmal herausheholfen haben:
Die Mutter aufgeregt zu einer Base: Wo ist Agathe?
Seine Reichtümer sind auf dem Wege von Indien hierher.
Der Vater zu Liron: Entschuldigen Sie, aber Sie reisen
jetzt mit meiner Tochter ab. Die wichtige Unterredung ist
immer verschoben, meine Gläubiger drängen. Ich kann Ihnen
nicht verhehlen: in drei Tagen werd’ ich eingesperrt.
Mein Neffe kommt. Nachricht, ob mein Schiff untergegangen.
Die Mutter kommt dazu,
Liron :wie die Mutter salbungsvolle Worte spricht: Wozu
das? Ihr hättet sie mir ja auch verkauft für eine Nacht.
Wo ist übrigens meine schöne Braut?
Sie kleidet sich um.
Warum? Ich wollte sie im Brautkleid auf mein Landhaus in
der/Brühl bringen. Ich war einmal in Amsterdam in' einem
Freudemhaus
Die Musikanten spielen. Tanz.
Rudolf Liron sitzt beim Wein. Zwei Mädchen neben ihm, Basen
der Agathe. Er erzählt ihnen gemeine Geschichten, endet
eben eine. Geht dann zu den Musici. :Liron kann schon
einmal herausheholfen haben:
Die Mutter aufgeregt zu einer Base: Wo ist Agathe?
Seine Reichtümer sind auf dem Wege von Indien hierher.
Der Vater zu Liron: Entschuldigen Sie, aber Sie reisen
jetzt mit meiner Tochter ab. Die wichtige Unterredung ist
immer verschoben, meine Gläubiger drängen. Ich kann Ihnen
nicht verhehlen: in drei Tagen werd’ ich eingesperrt.
Mein Neffe kommt. Nachricht, ob mein Schiff untergegangen.
Die Mutter kommt dazu,
Liron :wie die Mutter salbungsvolle Worte spricht: Wozu
das? Ihr hättet sie mir ja auch verkauft für eine Nacht.
Wo ist übrigens meine schöne Braut?
Sie kleidet sich um.
Warum? Ich wollte sie im Brautkleid auf mein Landhaus in
der/Brühl bringen. Ich war einmal in Amsterdam in' einem
Freudemhaus