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Von Ruhm die Hoffnung, Träume seltm Glücks,
Der helle Reichtum eurer stolzen Jugend.
Und wie die Andern jung und froh des Daseins
Giebst du dies Unermessliche dahin.
Daneben kann mein Bettel nicht bestehn.
Ihn hinzuwerfen ist er gut genug,
Ihn anzubieten, wäre wie Betrug.
Ein Bettel heute - morgen Ueberfluss!
Gg:
Des Daseins ganzer Reichtum-ist sein Zweck.
Erblick’ ihn, fühl’ Ihn, aus der Dumpfheit stürze
Die dich umgiebt, mit mir hinaus ins Freie.
Lass der bedrohten lieben Heimat (immel
Herniederstrahlen auf dein Haupt, empfinde,
Dass du mit hunderttausend Brüdern hinziehst
Die alle trunken sind von gleicher Sehnsucht,
/:Den Feind, der hart an unsrer Grenze steht
Vernichtet rückzusenden in sein Land.:
Ich weiss es, Hans, bist du erst auf dem Weg,
Wie wirst du selbst des Daseins Sinn empfinden,
Und fühlen, dass auf deiner Seele Grund
Von Ruhm die Hoffnung, Träume seltm Glücks,
Der helle Reichtum eurer stolzen Jugend.
Und wie die Andern jung und froh des Daseins
Giebst du dies Unermessliche dahin.
Daneben kann mein Bettel nicht bestehn.
Ihn hinzuwerfen ist er gut genug,
Ihn anzubieten, wäre wie Betrug.
Ein Bettel heute - morgen Ueberfluss!
Gg:
Des Daseins ganzer Reichtum-ist sein Zweck.
Erblick’ ihn, fühl’ Ihn, aus der Dumpfheit stürze
Die dich umgiebt, mit mir hinaus ins Freie.
Lass der bedrohten lieben Heimat (immel
Herniederstrahlen auf dein Haupt, empfinde,
Dass du mit hunderttausend Brüdern hinziehst
Die alle trunken sind von gleicher Sehnsucht,
/:Den Feind, der hart an unsrer Grenze steht
Vernichtet rückzusenden in sein Land.:
Ich weiss es, Hans, bist du erst auf dem Weg,
Wie wirst du selbst des Daseins Sinn empfinden,
Und fühlen, dass auf deiner Seele Grund