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Bin ich schon lang bei dir? Ich weiss nur, dass
Ag.
ich
Bei dir bin!
Nein, der Lärm der Strasse klingt
Hans :
Die Lichter glänzen, Menschenstimmen tönen.
Wo geht die Sonne auf?
Ag:
Dort überm Turm.
Hans:
Erscheik das erste Grau'n des Morgens.
Denkst dur
Ag:
Dies war die grosse Sehnsucht unsrer Nächte,
Dass wir einmal vereint den Dämmer schau'n,
Erwachend Mund an Mund.
Das ist uns nicht bestimmt.
Hans:
Warum? Und heut? Sie können uns nicht finden!
Ag:
Zu spät!
Hans:
Die ganze Nacht gehört ja uns.
Ag:
Beim ersten Schein des Tags soll es getan sein.
Das steht nicht mehr in unsrer Macht.
Hans:
Warum?
Ag:
Seit du den ersten Tropfen trankst, Agathe,
Hans:
Trinkst du den Tod.
Trink' ich den Tode
Ag:
Bin ich schon lang bei dir? Ich weiss nur, dass
Ag.
ich
Bei dir bin!
Nein, der Lärm der Strasse klingt
Hans :
Die Lichter glänzen, Menschenstimmen tönen.
Wo geht die Sonne auf?
Ag:
Dort überm Turm.
Hans:
Erscheik das erste Grau'n des Morgens.
Denkst dur
Ag:
Dies war die grosse Sehnsucht unsrer Nächte,
Dass wir einmal vereint den Dämmer schau'n,
Erwachend Mund an Mund.
Das ist uns nicht bestimmt.
Hans:
Warum? Und heut? Sie können uns nicht finden!
Ag:
Zu spät!
Hans:
Die ganze Nacht gehört ja uns.
Ag:
Beim ersten Schein des Tags soll es getan sein.
Das steht nicht mehr in unsrer Macht.
Hans:
Warum?
Ag:
Seit du den ersten Tropfen trankst, Agathe,
Hans:
Trinkst du den Tod.
Trink' ich den Tode
Ag: