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Franz: Bist ein armer Kerl.
Heinr: /:fast in Tränen:/ Warum ist sie so... warum?
Ich bitt' dich, sag' ihr, sie soll mich nicht so
quälen!
Fr: Lass' dir zwei Worte in Ruhe sagen.
Heinr: Gleich... später... Ich muss hin.
Sus: /:wie Heinr.kommt:/ Wissen Sie, was mir Herr
Stanzides eben erzählt?
Heinr: Ich bin wirklich sehr begierig.
Demater: Nun, mein junger Mann, gar nicht getanzt?
Immer allein am Fenster?
Heinr: /:kann sich schwer beherrschen:/ Nun, was hat
Ihnen Herr Stanzides erzählt?
Sus: Wie das Landhaus aussteht, in dem er die näch-
sten Wochen mit Agathe wohnen wird.
Dem: Ich bin noch nicht fertig... Und jetzt der Gar¬
ten, in dem das Haus ganz verborgen ist. So hohe
dichte Bäume - wie in einem Wald ist man. Und mitten
in dem Wald sind Wiesen, so weich...
Fr.Pflegn: Susanne! mein Kind!
Franz: Bist ein armer Kerl.
Heinr: /:fast in Tränen:/ Warum ist sie so... warum?
Ich bitt' dich, sag' ihr, sie soll mich nicht so
quälen!
Fr: Lass' dir zwei Worte in Ruhe sagen.
Heinr: Gleich... später... Ich muss hin.
Sus: /:wie Heinr.kommt:/ Wissen Sie, was mir Herr
Stanzides eben erzählt?
Heinr: Ich bin wirklich sehr begierig.
Demater: Nun, mein junger Mann, gar nicht getanzt?
Immer allein am Fenster?
Heinr: /:kann sich schwer beherrschen:/ Nun, was hat
Ihnen Herr Stanzides erzählt?
Sus: Wie das Landhaus aussteht, in dem er die näch-
sten Wochen mit Agathe wohnen wird.
Dem: Ich bin noch nicht fertig... Und jetzt der Gar¬
ten, in dem das Haus ganz verborgen ist. So hohe
dichte Bäume - wie in einem Wald ist man. Und mitten
in dem Wald sind Wiesen, so weich...
Fr.Pflegn: Susanne! mein Kind!