gefahren wäre. Sie war so schön im weissen XX
Kleid.
Fr. J: Wollen Sie uns jetzt nicht endlich ein Wort
sagen, mein lieber Demeter, wann Sie wieder zu-
riickkomen.
Dem: Zurück mit Agathe - hierherr
Fr.J: Freilich!
Dem: Nie!
Fr. J: Wir möchten doch gern wissen...
Dem: Ich sage Ihnen ja: nie!
Fr. J: Jörger! komm doch einmal her!... kom doch!
Jörger: Da bin ich! Mein teurer, mein lieber....
Fr.J: Komm jetzt zu dir, Alter, Vielleicht giebt
dir der Herr Stanzides eine Antwort.
Jörger: /:unbetrrt:/ Für den Vater giebt's kein
grösseres Glück als sein einziges Kind glücklich
zu sehen. Ich hoffe, Herr v.Stanzides, Sie werden
sie glücklich machen.
Dem: Das haben Sie heut schon gesagt. - Wo bleibt
Agathe? /:Steht auf:/
Fr.J: Ich bitt' dich, red' nicht so daher! Du sollst
Kleid.
Fr. J: Wollen Sie uns jetzt nicht endlich ein Wort
sagen, mein lieber Demeter, wann Sie wieder zu-
riickkomen.
Dem: Zurück mit Agathe - hierherr
Fr.J: Freilich!
Dem: Nie!
Fr. J: Wir möchten doch gern wissen...
Dem: Ich sage Ihnen ja: nie!
Fr. J: Jörger! komm doch einmal her!... kom doch!
Jörger: Da bin ich! Mein teurer, mein lieber....
Fr.J: Komm jetzt zu dir, Alter, Vielleicht giebt
dir der Herr Stanzides eine Antwort.
Jörger: /:unbetrrt:/ Für den Vater giebt's kein
grösseres Glück als sein einziges Kind glücklich
zu sehen. Ich hoffe, Herr v.Stanzides, Sie werden
sie glücklich machen.
Dem: Das haben Sie heut schon gesagt. - Wo bleibt
Agathe? /:Steht auf:/
Fr.J: Ich bitt' dich, red' nicht so daher! Du sollst