Filippo, Anastasio, Ercole.
Bernardone: :tritt ein: Guten Nachmittag, meine
Herren!
Fil: Guten Tag, Bernardone. Was wollt ihr bei mir?
Bern: Mancherlei, mancherlei! Aber ich weiss nicht,
ob ich vor diesen Herren reden darf.
Fil: Ohneweiters. Es sind meine Freunde. Anastasio,
ein Musiker,- Ercole, ein Wachposten, vormals Bild-
hauer...
Erc: Und nachmals Fürst von Padua.
Bern: Ich heisse Bernardone.
Fil: Vormals Makler und nachmals Makier.
:Sieht
Bern: Nicht so ganz, werter Herr Loschi.
sich befriedigt um:
Fil: Also was gibet's, was giebt's?
Bern: Geduld, Herr Loschi. Ich bringe euch etwas
höchst Erwünschtes, nehm' ich an. Seht, hundert
Goldstücke. Wollt ihr nachzählen?
Fil: Es ist nicht notwendig. Ihr hättet’s übrigens
meinem Diener übergeben können wie sonst. Ihr wisst
dass ich mit diesen Dingen nichts zu tun haben will.
Bernardone: :tritt ein: Guten Nachmittag, meine
Herren!
Fil: Guten Tag, Bernardone. Was wollt ihr bei mir?
Bern: Mancherlei, mancherlei! Aber ich weiss nicht,
ob ich vor diesen Herren reden darf.
Fil: Ohneweiters. Es sind meine Freunde. Anastasio,
ein Musiker,- Ercole, ein Wachposten, vormals Bild-
hauer...
Erc: Und nachmals Fürst von Padua.
Bern: Ich heisse Bernardone.
Fil: Vormals Makler und nachmals Makier.
:Sieht
Bern: Nicht so ganz, werter Herr Loschi.
sich befriedigt um:
Fil: Also was gibet's, was giebt's?
Bern: Geduld, Herr Loschi. Ich bringe euch etwas
höchst Erwünschtes, nehm' ich an. Seht, hundert
Goldstücke. Wollt ihr nachzählen?
Fil: Es ist nicht notwendig. Ihr hättet’s übrigens
meinem Diener übergeben können wie sonst. Ihr wisst
dass ich mit diesen Dingen nichts zu tun haben will.