Anas: Ist das alles ernsthaft zu nehmen, was
dieser Mensch sagt?
Fil: Jedes Wort ist wahr. Diese hundert Gold-
stücke sind mein ganzes Vermögen. Und morgen
bin ich so etwas Aehnliches wie ein Bettler.
Bern: Was fällt euch ein, Herr Loschi! Ihr seid
jung und Ihr seid begabt, und wie jetzt die
Dinge stehen, findet jeder junge Mann sein
Unterkommen. Wir haben ja Kriegszeiten, Gott
sei's gedankt!
Erc: Freut sich euresgleichen über den Krieg?
Das ist mir neu!
Bern: O, es ist eine schöne Zeit, eine herrlt he
Zeitfür unsereinen! Die schönen Jünglinge sind
alle fort, und die schönen Mädchen und Frauen,
wenn sie anfangs auch ha len, brauchen doch
endlich Trost,
Erc: Jagt mir den Kerl endlich hinaus! Möcht' er
uns nicht Ekel vor dem ganzen weiblichen Ge-
schlecht erregen, indem er uns zu bedenken
dieser Mensch sagt?
Fil: Jedes Wort ist wahr. Diese hundert Gold-
stücke sind mein ganzes Vermögen. Und morgen
bin ich so etwas Aehnliches wie ein Bettler.
Bern: Was fällt euch ein, Herr Loschi! Ihr seid
jung und Ihr seid begabt, und wie jetzt die
Dinge stehen, findet jeder junge Mann sein
Unterkommen. Wir haben ja Kriegszeiten, Gott
sei's gedankt!
Erc: Freut sich euresgleichen über den Krieg?
Das ist mir neu!
Bern: O, es ist eine schöne Zeit, eine herrlt he
Zeitfür unsereinen! Die schönen Jünglinge sind
alle fort, und die schönen Mädchen und Frauen,
wenn sie anfangs auch ha len, brauchen doch
endlich Trost,
Erc: Jagt mir den Kerl endlich hinaus! Möcht' er
uns nicht Ekel vor dem ganzen weiblichen Ge-
schlecht erregen, indem er uns zu bedenken