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hinter den Mauern des Klosters, wenn es keine Rückkehr
mehr giebt, die Sehnsucht nach den Freuden der Welt in
dir aufflammt und deine Frömmigkeit uu einer argen Lüge
macht.
Vergieb mir, Bruder. Aber so tief mich alles erschüt-
Ter:
tert hat: deine Wiederkehr, der Tod der Mutter und jenes
Andere, wovon ich nicht spreche, aber was du ahnst
ich habe doch keinen Augenblick die Klarheit meines Den-
kens verloren und weiss, was sich für ein Mädchen ziemt,
das ohne Schutz dasteht und ohne Hoffnung. Glaube mir,
ich werde jeden Tag zu Gott flehen, dass er euch wieder.
kehren lässt und unsere geliebte Stadt aus ihren Ver-
wirrungen und ihren Gefahren erlöst wird. Aber für mich
hab' ich nichts mehr zu flehen.
Ant: So höre und gieb mir wenigstens so weit nach. Du
weisst, wie jetzt die Sache steht, soll ich morgen mit
dem ersten Grauen des Tags die Stadt verlassen an der
Seite des Herzogs. Eine Nacht ist lang, niemand weiss,
was alles sie bringen kann. Verschiebe deinen Entschlus
bis morgen Früh. Ja noch mehr. Bedenke, es ist vielleicht
die letzte Bitte, dieich an dich richte: ich bitte dich,