Von tausend Dingen, die berauschen müssten,
Wenn man drauf hörte und sie ganz verstünde.
s'il leur
Sie aber will den Jüngling xxxx und prächtig,
Der wilde Pferde mit Behagen zähmt,
(Von Muskeln strotzend, blühend braun das Antlitz,
Nichts je von dem geehnt, was dich bewegte.
Und
plus start.
in
Doch bist du alles: stark und schön und klug,
Von bester Kraft erfüllt und tiefstem Geiste,
shatt
nod
Stràhlt alles Lebens Vielheit/von dir xxx,
Vertrau' ihr nicht: sie will nur etwas Andres!
Will Einen, der nicht weise und nicht stark,
lui
Wimnt, Einen, dem das Glück im Schlafe kommt,
Er hat es nicht ersehnt und nicht verdient.
Und fasst es nicht und geht dann wieder fort,
Und war doch weniger nicht für sie als du.
Und ist es diesmal Lüge, was ich
So bleibt es dennoch wahr. Nicht, was geschieht,
Was dir geschehen könnte, ist dein Schicksal.
Drum, wenn man niemals dich betrog, du bist
Betrogen, Und wenn Keine dich verliess,
Verlassen wirst du jeden Tag aufs Neue.
Wenn man drauf hörte und sie ganz verstünde.
s'il leur
Sie aber will den Jüngling xxxx und prächtig,
Der wilde Pferde mit Behagen zähmt,
(Von Muskeln strotzend, blühend braun das Antlitz,
Nichts je von dem geehnt, was dich bewegte.
Und
plus start.
in
Doch bist du alles: stark und schön und klug,
Von bester Kraft erfüllt und tiefstem Geiste,
shatt
nod
Stràhlt alles Lebens Vielheit/von dir xxx,
Vertrau' ihr nicht: sie will nur etwas Andres!
Will Einen, der nicht weise und nicht stark,
lui
Wimnt, Einen, dem das Glück im Schlafe kommt,
Er hat es nicht ersehnt und nicht verdient.
Und fasst es nicht und geht dann wieder fort,
Und war doch weniger nicht für sie als du.
Und ist es diesmal Lüge, was ich
So bleibt es dennoch wahr. Nicht, was geschieht,
Was dir geschehen könnte, ist dein Schicksal.
Drum, wenn man niemals dich betrog, du bist
Betrogen, Und wenn Keine dich verliess,
Verlassen wirst du jeden Tag aufs Neue.