die heim Margrethe potest etc. /: Führt sie in die Mitte
Komm, mein liebes Kind!
des Zimmers :/
Hier ist er! - Hans, mein Freund, gieb ihr die
Hand!
Wir kommen, dich ins Freie abzuholen,
Die Luft ist mild, die Gärten duften alle,
Der rechte Abend ist's, mit neuen Frau'n
Und alten Freunden hin und her zu wandeln.
Ob’s auch dem Fräulein so genehm wie dir?
Hans:
Gewiss - Spazieren geh' ich gern zu dritt;
Marg:
Ist Einer schwaigsam, plaudert doch der Andre.
bedacht
So hab' ich's gern. Ist man zuhause, braucht's
Der Worte nicht, und Einer ist genug.
Franz: Was, die ist gut? So ehrlich fand ich keine.
Marg: Nun ja, ich sag's, wie's ist.. Soll ich das
nicht?
Franz: O bleibe so! Und sollt' es dir geschehen,
selber
Dass du einmal in meinen Armen selbst die 2 und
träumst
Kon einen Andern denkst, sprich ungescheut
Den Namen aus und schitesse deine Augen
Und heisse schweigen mich und nenne mir
Den Namen dessen, den du dir erträumt.
Komm, mein liebes Kind!
des Zimmers :/
Hier ist er! - Hans, mein Freund, gieb ihr die
Hand!
Wir kommen, dich ins Freie abzuholen,
Die Luft ist mild, die Gärten duften alle,
Der rechte Abend ist's, mit neuen Frau'n
Und alten Freunden hin und her zu wandeln.
Ob’s auch dem Fräulein so genehm wie dir?
Hans:
Gewiss - Spazieren geh' ich gern zu dritt;
Marg:
Ist Einer schwaigsam, plaudert doch der Andre.
bedacht
So hab' ich's gern. Ist man zuhause, braucht's
Der Worte nicht, und Einer ist genug.
Franz: Was, die ist gut? So ehrlich fand ich keine.
Marg: Nun ja, ich sag's, wie's ist.. Soll ich das
nicht?
Franz: O bleibe so! Und sollt' es dir geschehen,
selber
Dass du einmal in meinen Armen selbst die 2 und
träumst
Kon einen Andern denkst, sprich ungescheut
Den Namen aus und schitesse deine Augen
Und heisse schweigen mich und nenne mir
Den Namen dessen, den du dir erträumt.