Sag',
Marg: /: zu Franz:/
Was heisst dies alles? Geht er nicht mit uns?
Franz: Das gute Kind hört nur, was es begreift.
de leur
Hans: Das gute Kind hat Recht: ich bleib' zuhaus.
Franz: Warum? Bist du ton gestern müd?
Ich bin’s
Hans:
Von vielen Tagen und von viel-en Nächten.
Der Frühling will mich nicht, das fühl' ich so
Wie Einer sich, der eintritt in ein Haus,
Als ungebetner Gast empfinden mag,
Und weiss doch nicht, warum. Das ganze Leben
Fühl' ich wie solchen Hauses Mauern um mich.
Ich sollte mich entfernen. Glaubst du nicht?
Franz. Was war so schlechte.. Der Wein? das Weib?
Gesteh's.
Der Schlaf nachher?
Mein Freund, gen du spazieren.
Handt
Ich bin so weit von dir, wie du nicht ahnst.
Wie man allmälig Sprachen sonst erlernt,
So ist es mir, als wenn von Tag zu Tag
Ich aller Sprachen tiefer nur vergässe,
nur
In denen einst das Leben zu xxxs sprach.
Marg: /: zu Franz:/
Was heisst dies alles? Geht er nicht mit uns?
Franz: Das gute Kind hört nur, was es begreift.
de leur
Hans: Das gute Kind hat Recht: ich bleib' zuhaus.
Franz: Warum? Bist du ton gestern müd?
Ich bin’s
Hans:
Von vielen Tagen und von viel-en Nächten.
Der Frühling will mich nicht, das fühl' ich so
Wie Einer sich, der eintritt in ein Haus,
Als ungebetner Gast empfinden mag,
Und weiss doch nicht, warum. Das ganze Leben
Fühl' ich wie solchen Hauses Mauern um mich.
Ich sollte mich entfernen. Glaubst du nicht?
Franz. Was war so schlechte.. Der Wein? das Weib?
Gesteh's.
Der Schlaf nachher?
Mein Freund, gen du spazieren.
Handt
Ich bin so weit von dir, wie du nicht ahnst.
Wie man allmälig Sprachen sonst erlernt,
So ist es mir, als wenn von Tag zu Tag
Ich aller Sprachen tiefer nur vergässe,
nur
In denen einst das Leben zu xxxs sprach.