Eduard: Meine lieben Freunde, Ihr verlasst mich nicht
gleich.
Max: Wir denken nicht dran-nach der Anstrengung.
Albert (setzt sich aufs Fussende des Divans.
der
Max nimmt die Frau die Cognacflasche aus der Hand.
Eduard: Ah, es war ein schöner Abend!
Albert nimmt ein Bild zur Hand, das auf dem Tischchen steht
und betrachtet es.)
Max bringt Cognac und Gläser und stellt sie auf den Tisch:
So, jetzt zünden Sie uns doch noch eine Kerze an, liebe
Frau Ursula, und dann: gute Nacht.
Frau (tut nach Befhl.) Herr Friedl, und wann soll denn morgen
Früh geweckt werden?
Eduard: Nachmittag.
Frau:!!
Max: Gute Nacht.
Frau ab. Max(schenkt ein.)
Eduard: Was hast du denn da? Ihr Bild? Giebt's mir! gieb'
mir! (Nimmt's ihm aus der Hand und küsst es
Albert: Damit machst du nichts mehr gut
Eduard: Was hab' ich denn Böses getan!
gleich.
Max: Wir denken nicht dran-nach der Anstrengung.
Albert (setzt sich aufs Fussende des Divans.
der
Max nimmt die Frau die Cognacflasche aus der Hand.
Eduard: Ah, es war ein schöner Abend!
Albert nimmt ein Bild zur Hand, das auf dem Tischchen steht
und betrachtet es.)
Max bringt Cognac und Gläser und stellt sie auf den Tisch:
So, jetzt zünden Sie uns doch noch eine Kerze an, liebe
Frau Ursula, und dann: gute Nacht.
Frau (tut nach Befhl.) Herr Friedl, und wann soll denn morgen
Früh geweckt werden?
Eduard: Nachmittag.
Frau:!!
Max: Gute Nacht.
Frau ab. Max(schenkt ein.)
Eduard: Was hast du denn da? Ihr Bild? Giebt's mir! gieb'
mir! (Nimmt's ihm aus der Hand und küsst es
Albert: Damit machst du nichts mehr gut
Eduard: Was hab' ich denn Böses getan!