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Ich weiss zu meinem Bedauern nichts davon.
Ed:
Nun, es ist schliesslich egal. Ich habe die Wei-
Br:
ber nie anders aufgefasst. Aber was ich ihr übel-
nehme, ist, dass sie diesen armen Jungen so toll
macht. Ich weiss nämlich, dass er ihr seit Mona-
ten den Hof macht. Sie sagt mir nämlich alles.
Und dabei hat sie ihm noch nicht einmal erlaubt,
ihr die Hand zu küssen. Es muss ein schwerer
Schlag für ihn sein, der sie bis heute für eine
Heilige gehalten hat.
Allerdings.
Ed:
Aber ich halte sie für keine Heilige. Du kannst
B r:
sage
es mir ruhig sein. Ich weiss ja, deine Gelieb-
te ist sie nicht und wird sienicht werden. Unter
uns: wenn man mich hat - das genügt. Aber irgend
eine Kleinigkeit wird wol vorgefallen sein. Nicht
wahr ja? Du wirst zum Beispiel unterm Tisch ihr
Knie mit deinem berührt haben.
Ed: Wenn du es wünschest - ja. Aber geh edlich.
Du hast ihr Knie berührt?
Br:
Ed: Nein.