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Ed: Warum, da er doch alles weiss?
Ida: Retten Sie mich!
Ed: führt sie ins Schlafzimmer, schliesst ab. Dann
öffnet er die andere Tür:
Herr Friedrich v. Krögel tritt ein:
Krögel: streckt ihm die Hand entgegen: Mein lieber
junger Freund! Ich kann nichts Anderes tun als
selbst zu Ihnen kommen, um Sie um Entschuldig-
ung zu bitten, dass ich Sie mit Unrecht verdäch-
tigt habe.
Mein Herr
Ed:
Es steht bei Ihnen, ob Sie sie annehmen wollen
Kr:
oder nicht. Meine Pflicht aber ist es, Ihnen zu
sagen, dass ich in der lächerlichsten Weise auf-
gesessen bin, dass ich die treueste Frau von der
Welt habe und dass ich Sie für einen Ehrenmann
halte.
Es freut mich, dass Sie diese Ueberzeugung gewon-
Ed:
nen haben und es bleibt mir nur übrig, Sie zu
fragen, durch welche unbegreiflichen Umstände
Ed: Warum, da er doch alles weiss?
Ida: Retten Sie mich!
Ed: führt sie ins Schlafzimmer, schliesst ab. Dann
öffnet er die andere Tür:
Herr Friedrich v. Krögel tritt ein:
Krögel: streckt ihm die Hand entgegen: Mein lieber
junger Freund! Ich kann nichts Anderes tun als
selbst zu Ihnen kommen, um Sie um Entschuldig-
ung zu bitten, dass ich Sie mit Unrecht verdäch-
tigt habe.
Mein Herr
Ed:
Es steht bei Ihnen, ob Sie sie annehmen wollen
Kr:
oder nicht. Meine Pflicht aber ist es, Ihnen zu
sagen, dass ich in der lächerlichsten Weise auf-
gesessen bin, dass ich die treueste Frau von der
Welt habe und dass ich Sie für einen Ehrenmann
halte.
Es freut mich, dass Sie diese Ueberzeugung gewon-
Ed:
nen haben und es bleibt mir nur übrig, Sie zu
fragen, durch welche unbegreiflichen Umstände