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Das Nachricht zu überzeitenden
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G.C.F.P.
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auf uns losrücken. Diesmal hätt man doch
geschworen die Franzosen kommen nicht über
die Grenze.) Also Annerl.
Lass mich doch Mutter, ich bin ja ganz ver-
Anna.
weint ich kann ja so gar nicht auf die
Strassen.
Lassen Sie sie bei mir Frau Berger. Ich
Frau K.
bring sie Ihnen dann am Nachmittag sel
ber nach Haus. Ich muss ja auch ein bissel
auf die Luft.
/ nimmt Abschied und geht /.
Frau B.
Was wühlen Sie denn da herum in den Sachen,
Frau K.
das soll man nicht, wozu.
Ich möcht mir halt so gern was zur Er
Anna.
innerung nehmen, was darf ich denn? Da
Ah. de... de Staërl.
wär der Fingerhut, das Nadelpolsterl oder
das theater spiel
gar das Tuch an dem sie gehäckelt das letzte
:s.b.w.
mal.
Nehmen Sie was Sie wollen, alles meinethalbe
Frau K.
Ich bewahre nichts auf. Von meinem Mann
hab ich auch alles verschenkt. Was sollen