Das Mädchen, die Freundin.
Freundin: J:Anna: |: Grüss Gott, Agathe.
Wie geht’s?
Agathe: Bist du's, Anna? Ich freu' mich
so, dass du kommst. Rück' einen Sessel
zu mir, ich will weiterarbeiten.
Anna: Es ist schön Wetter.
Agathe: Ach ja!
Anna: Ich geh' gern spazieren, wenn das
Frühjahr schon so in der Luft liegt.
Agathe: Bist allein über's Glacis gekom-
men, Anna?
Anna: Freilich! wer begleit' mich denn?
in jm tew sifetr alle Voltard that
parni
Es ist so ein Gedräng und Trubel, kümmert
Nachricht
Abe
sich Niemand um mich/ Und es ist ein wei-
serit cleter
prisence.
ter Weg bis zu euch.
nepoler
richten.
Agathe: Und hat ihn nun doch umsonst ge-
Hiretmarsch
macht.
& allesher
Anna: Warum denn?
Wynen
Freundin: J:Anna: |: Grüss Gott, Agathe.
Wie geht’s?
Agathe: Bist du's, Anna? Ich freu' mich
so, dass du kommst. Rück' einen Sessel
zu mir, ich will weiterarbeiten.
Anna: Es ist schön Wetter.
Agathe: Ach ja!
Anna: Ich geh' gern spazieren, wenn das
Frühjahr schon so in der Luft liegt.
Agathe: Bist allein über's Glacis gekom-
men, Anna?
Anna: Freilich! wer begleit' mich denn?
in jm tew sifetr alle Voltard that
parni
Es ist so ein Gedräng und Trubel, kümmert
Nachricht
Abe
sich Niemand um mich/ Und es ist ein wei-
serit cleter
prisence.
ter Weg bis zu euch.
nepoler
richten.
Agathe: Und hat ihn nun doch umsonst ge-
Hiretmarsch
macht.
& allesher
Anna: Warum denn?
Wynen