Agathe: Du weisst nicht, Anna, wie bös d»
Menschen sind. Es mag wol sein, dass
Ceur aux
du
über eine Stunde alle Hoffnung auf ewige
soi c'il
Zeit vorüber ist.
P.
Anna : Nein, nein, ich kann's nicht glauben!
Agathe: Nun höre, Anna, da ich dir schon
so viel anvertraut habe,-nicht wahr,
wenn es so kommt und der Bruder ist im
Feld und die Mutter ist allein,- (nicht
wahr, Anna, du kommst jeden Tag,
scheust den Weg nicht? Es werden jetzt
die Tage länger, im Frühjahr sind die
Abende schön, man kann's wol wagen, al-
lein über's Glacis zu gehen.
weise der Anna: Agathe - Agathe – da du schon an die
Zellert
Mutter denkst, wie kann's dir nur durch
den Sinn gehen... Nicht wahr, es ist
nicht ernst gewesen, Agathe? Du lächelst
ja... es ist nicht ernst.
Agathe: Ach nein, nicht so ganz. Man
Menschen sind. Es mag wol sein, dass
Ceur aux
du
über eine Stunde alle Hoffnung auf ewige
soi c'il
Zeit vorüber ist.
P.
Anna : Nein, nein, ich kann's nicht glauben!
Agathe: Nun höre, Anna, da ich dir schon
so viel anvertraut habe,-nicht wahr,
wenn es so kommt und der Bruder ist im
Feld und die Mutter ist allein,- (nicht
wahr, Anna, du kommst jeden Tag,
scheust den Weg nicht? Es werden jetzt
die Tage länger, im Frühjahr sind die
Abende schön, man kann's wol wagen, al-
lein über's Glacis zu gehen.
weise der Anna: Agathe - Agathe – da du schon an die
Zellert
Mutter denkst, wie kann's dir nur durch
den Sinn gehen... Nicht wahr, es ist
nicht ernst gewesen, Agathe? Du lächelst
ja... es ist nicht ernst.
Agathe: Ach nein, nicht so ganz. Man