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Anna: Ach Frau Berger, warum lasst ihr ihn
denn fort? Wär' ich seine Mutter, ich
liess' ihn nicht ziehen.
Mutter: Gutes Kind!
Alter H: Haltet ihn nicht, lasst ihn sein,
yours
la rechte
wie er mag, leben, wie er will,- es ist
nd 9
r
S.
ihm wohl.
ren
Mutter: Dass Sie so sprechen, eben Sie!
bet.
Alter H: Gerade ich. Man kommt nicht weit
26
Ueberlegen, und was
mit Skrupeln und mit
ein Opfer war, dankt Einem endlich Kei-
ner.
nez
Mutter: Die Zukunft vielleicht. Eine bes-
Es
sere drüben.
Anna: Ja, so glaub' ich auch. Nicht wahr
Aga the?
Agathe: Ich weiss nicht. Ich hab' mein
Lebtag nicht genug an die ewigen Dinge
gedacht.
Alt.Herr: Wüsste man nur erst, was ewig
ist, was nicht!
Anna: Ach Frau Berger, warum lasst ihr ihn
denn fort? Wär' ich seine Mutter, ich
liess' ihn nicht ziehen.
Mutter: Gutes Kind!
Alter H: Haltet ihn nicht, lasst ihn sein,
yours
la rechte
wie er mag, leben, wie er will,- es ist
nd 9
r
S.
ihm wohl.
ren
Mutter: Dass Sie so sprechen, eben Sie!
bet.
Alter H: Gerade ich. Man kommt nicht weit
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Ueberlegen, und was
mit Skrupeln und mit
ein Opfer war, dankt Einem endlich Kei-
ner.
nez
Mutter: Die Zukunft vielleicht. Eine bes-
Es
sere drüben.
Anna: Ja, so glaub' ich auch. Nicht wahr
Aga the?
Agathe: Ich weiss nicht. Ich hab' mein
Lebtag nicht genug an die ewigen Dinge
gedacht.
Alt.Herr: Wüsste man nur erst, was ewig
ist, was nicht!