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die Mittagszeit.
Agathe: :heftet einen zweifelnden Blick
auf Franz:
Franz: :gewahrt ihn. Mit gut gespielter
Glückseligkeit: Liebste! wie ganz an¬
ders fühl' ich mich heut in diesem Haus!
Mein werter Herr Thomann, werden Sie mir
wol einen Hochzeitsmarsch komponieren?
Mein gutes Fräulein Anna, werden Sie
Gast bei unserer Hochzeit sein? Sie tan¬
zen ja so herrlich! Ein Walzer muss mir
gehören.
Mutter: Sprechen Sie schon von dem Hoch-
zeitstanz? Wird damit wol nicht so eilig
se in.
Franz: Eiliger, als Sie vermeinen. Am er-
sten Donnerstag des Monats Mai. In der
Kirche bei den Minoriten. (Und wohnen wer
weilen
Franheer
den wir auf dem kleinen Schlösschen bei
by
Krems. Ja, so völlig ist alles geordnet!
nord
Med: Die Kutsche ist da, ich muss fort!