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Der alte Graf:.:geht auf die andere Seite hin¬
iiber. Bewegung:
Vorher etwa die Reue der Gräfin anzudeuten:
Der Graf: Es geziemt sich, Madame, dass ich
mich Ihnen vorstelle. Ich bin der Graf
Frau Berger: Ich kenne Sie.
Der Graf: Madame Berger, ich beklage das un-
glückselige Schicksal der beiden Kinder.
Nicht nur das meines Sohns, auch das
Ihrer Tochter.
Frau Berger: Sie beklagen es -?
Ruhig.
Thomas:
:steht starr da:
Medardus:
Misverstehen Sie mich nicht: ich
Der Graf:
beklage, was geschehen,- aber ich be¬
reue nichts.
Frau Berger: Wenn es so ist, Herr Graf, hab'
ich Ihnen nichts zu erwidern. Dass Gott
Ihnen verzeihe, wünsch' ich nicht.
Der Graf:.:verbeugt sich und geht wieder auf die
andere Seite:
Der alte Graf:.:geht auf die andere Seite hin¬
iiber. Bewegung:
Vorher etwa die Reue der Gräfin anzudeuten:
Der Graf: Es geziemt sich, Madame, dass ich
mich Ihnen vorstelle. Ich bin der Graf
Frau Berger: Ich kenne Sie.
Der Graf: Madame Berger, ich beklage das un-
glückselige Schicksal der beiden Kinder.
Nicht nur das meines Sohns, auch das
Ihrer Tochter.
Frau Berger: Sie beklagen es -?
Ruhig.
Thomas:
:steht starr da:
Medardus:
Misverstehen Sie mich nicht: ich
Der Graf:
beklage, was geschehen,- aber ich be¬
reue nichts.
Frau Berger: Wenn es so ist, Herr Graf, hab'
ich Ihnen nichts zu erwidern. Dass Gott
Ihnen verzeihe, wünsch' ich nicht.
Der Graf:.:verbeugt sich und geht wieder auf die
andere Seite: