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Julia: Was weiter? es laufen mehr Kinder herum,
die ihren Vater nicht kennen und sind
mehr Weiber allein ins Wasser gegangen.
ohne den Liebhebée uitriebue.
Kammerfr: Er hat sie geliebt.
La id v.
Julia: Das ist es eben.
in.
Kammerfr: Gnädigstes Fräulein, die Gefühle ste-
G.C.F.P.
hen nicht in unserer Macht.
de di recht ue dar u redi.
Das mag sein - aber in unserer Macht
Julia:
stehen die Taten. Doch nun ist es vor¬
bei. Still! weine nicht. Ich will ein
stummes Gebet verrichten.“ : Sie kniet
nieder, steht auf; dann nimmt sie Blu¬
men und legt sie auf's Grab:
wohl, lieber, törichter Bruder!
:der sich bisher verborgen hielt:
Medardus:
Nehmen Sie diese Blumen fort, Comtesse,
Sie vergessen, dass hier nicht Ihr
Bruder allein liegt.
nach einem verachtungsvollen Blick wen-
Julia:
det sich ab:
Nehmen Sie die Blumen fort, Comtesse,
Medardus:
Julia: Was weiter? es laufen mehr Kinder herum,
die ihren Vater nicht kennen und sind
mehr Weiber allein ins Wasser gegangen.
ohne den Liebhebée uitriebue.
Kammerfr: Er hat sie geliebt.
La id v.
Julia: Das ist es eben.
in.
Kammerfr: Gnädigstes Fräulein, die Gefühle ste-
G.C.F.P.
hen nicht in unserer Macht.
de di recht ue dar u redi.
Das mag sein - aber in unserer Macht
Julia:
stehen die Taten. Doch nun ist es vor¬
bei. Still! weine nicht. Ich will ein
stummes Gebet verrichten.“ : Sie kniet
nieder, steht auf; dann nimmt sie Blu¬
men und legt sie auf's Grab:
wohl, lieber, törichter Bruder!
:der sich bisher verborgen hielt:
Medardus:
Nehmen Sie diese Blumen fort, Comtesse,
Sie vergessen, dass hier nicht Ihr
Bruder allein liegt.
nach einem verachtungsvollen Blick wen-
Julia:
det sich ab:
Nehmen Sie die Blumen fort, Comtesse,
Medardus: