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Der Graf und Julia:
Der Graf: Du warst auf dem Grdeedeines Bruders?
Julia: Ja.
Der Graf: Bist du gefasst, um über ernste Dinge
zu sprechen?
Julia: Es verlangt mich nach nichts Anderm.
Mein Kind, wir sind allein; ich weiss
Der Graf:
man hält mich für einen Narren, es mag
sein, dass die Leute Recht haben; aber
gewiss weiss ich, dass ich heute siebzig
bin und mein Leben einer grossen Idee
gewidmet habe.
:Seine Abstammung, seine Aspirationen auf einen
Tron:
Nun ist derjenige dahin, von dem ich
hoffte, dass er meine Pläne zur Tat wan-
deln würde.... noch immer hoffte, so we¬
nig Anlass mir Wesen und Führung des
Hingeschiedenen gab. Du weisst, Julie,
in unsern Adern rollt das Blut der
Der Graf und Julia:
Der Graf: Du warst auf dem Grdeedeines Bruders?
Julia: Ja.
Der Graf: Bist du gefasst, um über ernste Dinge
zu sprechen?
Julia: Es verlangt mich nach nichts Anderm.
Mein Kind, wir sind allein; ich weiss
Der Graf:
man hält mich für einen Narren, es mag
sein, dass die Leute Recht haben; aber
gewiss weiss ich, dass ich heute siebzig
bin und mein Leben einer grossen Idee
gewidmet habe.
:Seine Abstammung, seine Aspirationen auf einen
Tron:
Nun ist derjenige dahin, von dem ich
hoffte, dass er meine Pläne zur Tat wan-
deln würde.... noch immer hoffte, so we¬
nig Anlass mir Wesen und Führung des
Hingeschiedenen gab. Du weisst, Julie,
in unsern Adern rollt das Blut der