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Elisabeth
her her.
Medardus, das Kammerfräulein.
Sie sind also nicht -? Nein, wie un¬
Kammerfr:
sinnig! das seh' ich ja. Wie geht es
1.
Ihnen, Herr Medardus?
Wer sendet Sie? - Alle Himmel, Sie kommen
Med:
Tent
von der Gräfin!
Kammerfr: Ja.
Med: Nun, so sagen Sie ihr: ich lasse ihr dan¬
ken. FNun aber - können Sie schweigen?
seer
Wird das, was ich Ihnen sage, an die
Bleibe
richtige Adresse kommen? - Sagen Sie
Ihrem Fräulein: ich werde in einer
Stunde bei ihr sein.
Sie sind ja verrückt!
Kammerfr:
Med: Ich habe so viel Sitte als irgend ein
Edelmann. Ich will ihr selbst die Hand
kiissen.
Um Himmelswillen, was fällt Ihnen
Kammerfr:
bei! Wenn man Sie sähe! Und das Fräu¬
lein... nein, sie ist imstande und
Elisabeth
her her.
Medardus, das Kammerfräulein.
Sie sind also nicht -? Nein, wie un¬
Kammerfr:
sinnig! das seh' ich ja. Wie geht es
1.
Ihnen, Herr Medardus?
Wer sendet Sie? - Alle Himmel, Sie kommen
Med:
Tent
von der Gräfin!
Kammerfr: Ja.
Med: Nun, so sagen Sie ihr: ich lasse ihr dan¬
ken. FNun aber - können Sie schweigen?
seer
Wird das, was ich Ihnen sage, an die
Bleibe
richtige Adresse kommen? - Sagen Sie
Ihrem Fräulein: ich werde in einer
Stunde bei ihr sein.
Sie sind ja verrückt!
Kammerfr:
Med: Ich habe so viel Sitte als irgend ein
Edelmann. Ich will ihr selbst die Hand
kiissen.
Um Himmelswillen, was fällt Ihnen
Kammerfr:
bei! Wenn man Sie sähe! Und das Fräu¬
lein... nein, sie ist imstande und