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Der Marschall kommt.
Marsch:
Seine Majestät haben vernommen, was Sie ge
dans
sagt. Er weiss Ihre Ehrlichkeit zu schätzen,
zu der Sie nicht verpflichtet waren, und er
legt es in Ihre Hand, die Fre heit wiederzu-
ihm
langen. Wenn Sie mir versprechen, dem Kai¬
ser nicht mehr nach dem Leben zu trachten,
- es braucht nichts Anderes als Ihr Wort -
verlassen Sie in diesem Augenblick das Ge-
fängnis, sind Ihren Freunden, Ihrer Mutter
wiedergegeben.
Mutter:
Medardus!
Med:
Nein, wo immer ich Gelegenheit hätte - ich
schwör' es - ich erkenne Napeleon als den
Mr
grossen Feind meines Lands, auch meines
1212 Xr
willnt
Kaisers, obwol der Friede geschlossen ist,
de Frev. et
und ich schwöre, dass ich ihm weiter nach
ware on M
you the Kaiser
dem Leben trachten werde.
Marsch:
Ihr letztes Wort?
Med: Ja.
leutte. Heilen hätte nicht: es ist seol.
Der Marschall kommt.
Marsch:
Seine Majestät haben vernommen, was Sie ge
dans
sagt. Er weiss Ihre Ehrlichkeit zu schätzen,
zu der Sie nicht verpflichtet waren, und er
legt es in Ihre Hand, die Fre heit wiederzu-
ihm
langen. Wenn Sie mir versprechen, dem Kai¬
ser nicht mehr nach dem Leben zu trachten,
- es braucht nichts Anderes als Ihr Wort -
verlassen Sie in diesem Augenblick das Ge-
fängnis, sind Ihren Freunden, Ihrer Mutter
wiedergegeben.
Mutter:
Medardus!
Med:
Nein, wo immer ich Gelegenheit hätte - ich
schwör' es - ich erkenne Napeleon als den
Mr
grossen Feind meines Lands, auch meines
1212 Xr
willnt
Kaisers, obwol der Friede geschlossen ist,
de Frev. et
und ich schwöre, dass ich ihm weiter nach
ware on M
you the Kaiser
dem Leben trachten werde.
Marsch:
Ihr letztes Wort?
Med: Ja.
leutte. Heilen hätte nicht: es ist seol.