1. Im Prater oder auf dem Wasserglacis.
Ein Frühlingsabend.
Spaziergänger.
Frau Berger, ihre Tochter Agathe, Thomas.
Der Sattler Eschenbach.
Ueber den beginnenden Krieg.
Der Mann der Frau Berger ist im Jahre 1805 gefal-
len; ihre Hoffnung ist, dass ihr Sohn Medardus den
Tod des Vaters rächen werde. Von Medardus hört
man, dass er etwas verlumpt, grossprecherisch und
gutmitig ist,
Französische Blätter werden verlesen, Proklama¬
tionen Napoleons, die verhöhnt werden.
Ueber die Uebungen der Bürgermiliz,
Ueber die Musterung der sechs wiener Landwehr-
Bataillone.
Dann erscheint Medardus und sein Freund, ein back-
liger Mann, philosophischer Jude.
Medardus, gut gelaunt, ohne Ernst. Der backlige
Freund spürt das Genie in ihm.
Ein Frühlingsabend.
Spaziergänger.
Frau Berger, ihre Tochter Agathe, Thomas.
Der Sattler Eschenbach.
Ueber den beginnenden Krieg.
Der Mann der Frau Berger ist im Jahre 1805 gefal-
len; ihre Hoffnung ist, dass ihr Sohn Medardus den
Tod des Vaters rächen werde. Von Medardus hört
man, dass er etwas verlumpt, grossprecherisch und
gutmitig ist,
Französische Blätter werden verlesen, Proklama¬
tionen Napoleons, die verhöhnt werden.
Ueber die Uebungen der Bürgermiliz,
Ueber die Musterung der sechs wiener Landwehr-
Bataillone.
Dann erscheint Medardus und sein Freund, ein back-
liger Mann, philosophischer Jude.
Medardus, gut gelaunt, ohne Ernst. Der backlige
Freund spürt das Genie in ihm.