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wegung und Lafray gesteht xxxx
ein, der ihm in Schönbrunn durch den Sinn
gegangen; vor den Kaiser hinzutreten und ihn
um die Gnade zu bitten als Soldat des Frank-
reich leben und sterben zu dürfen, das er gross
gemacht hat.
Gellin
Helene, eit einer Stunde die Frau des Mar-
quis, tritt ein. Noch einmal bittet der Mar
quis Helene mit ihm nach Pa is zu gehen:
„Auf eine Reise, deren Ende zumindest sehr un-
gewiss ist." Helene über ist entschlossen
in Wien zu bleiben: „Senden sie mir die Nach
richt, deren ich bedarf, das andere wird sich
finden.'
Der Herzog kommt seinem Schwiegersohn Lebe-
wohl zu sagen.
Desolteux und Dagusanschwören dem Herzog
Treue.
-er Adjutant Napoleons,General Rapp,wird
gemeldet.
wegung und Lafray gesteht xxxx
ein, der ihm in Schönbrunn durch den Sinn
gegangen; vor den Kaiser hinzutreten und ihn
um die Gnade zu bitten als Soldat des Frank-
reich leben und sterben zu dürfen, das er gross
gemacht hat.
Gellin
Helene, eit einer Stunde die Frau des Mar-
quis, tritt ein. Noch einmal bittet der Mar
quis Helene mit ihm nach Pa is zu gehen:
„Auf eine Reise, deren Ende zumindest sehr un-
gewiss ist." Helene über ist entschlossen
in Wien zu bleiben: „Senden sie mir die Nach
richt, deren ich bedarf, das andere wird sich
finden.'
Der Herzog kommt seinem Schwiegersohn Lebe-
wohl zu sagen.
Desolteux und Dagusanschwören dem Herzog
Treue.
-er Adjutant Napoleons,General Rapp,wird
gemeldet.