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ne vernommen zu werden, Etzelt und andere um
ihn harren in Besorgnis der kommenden Dinge,
Frau Klähr kommt aus Schönbrunn zurück, erzählt
eben davon, dass sie die ganze Nacht vergeb-
lich im Hof gewartet habe. Das Tor der Kaser-
ne öffnet sich, Eschenbacher und seine Gesel-
len werden zur Richtstätte eskortiert. Frau
Klähr wirft sich in den Weg,versucht die
Wiener Bevölkerung in Aufruhr zu bringen,
Eschenbacher nimmt Abschied,wird abgeführt,
hinter der Szene erschossenöln die Ergriffen-
heit und Erschütterung der zurückgebliebenen
fällt der Ruf:-Der Kaiser reitet über die Bas-
tei". Alles stürzt nun nach dieser Richtung.
Medardus wieder vollbommen seinen Racheplä
nen gegen Napoleon hingegeben,ergreift die Mai
Hand seiner Mutter: „Es ist der Mühe wert zu
leben.
3.Szene
Friedhof. Eben hat das Begräbnis Eschenba