222
2°
S 2
DIE VORIGEN. DER ARZT heraus.
MARIE: Was giebt es?
DER ARZT: Sie schläft.
MARIE: Verlassen Sie uns nicht!
DER ARZT: Nein, gewiss nicht.- Aber
Sie, Herr Adjunkt, Sie müssen ge-
hen, Sie sollen nicht hier blei¬
ben.
DER ADJUKT: Ich -
DER ARZT: Ich bitte Sie, tun Sie es
um der Mutter willen. Sie will
Sie nicht sehn, sie hauft alle
Schuld auf Sie. Alte Frauen und
Andere sind nun einmal se. Vandem
Sie mir voraus, in ein paar Ta-
gen hol' ich Sie ein. Es wird gut
für Sie sein, wenn Sie eine Weile
mit sich allein sind.
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DIE VORIGEN. DER ARZT heraus.
MARIE: Was giebt es?
DER ARZT: Sie schläft.
MARIE: Verlassen Sie uns nicht!
DER ARZT: Nein, gewiss nicht.- Aber
Sie, Herr Adjunkt, Sie müssen ge-
hen, Sie sollen nicht hier blei¬
ben.
DER ADJUKT: Ich -
DER ARZT: Ich bitte Sie, tun Sie es
um der Mutter willen. Sie will
Sie nicht sehn, sie hauft alle
Schuld auf Sie. Alte Frauen und
Andere sind nun einmal se. Vandem
Sie mir voraus, in ein paar Ta-
gen hol' ich Sie ein. Es wird gut
für Sie sein, wenn Sie eine Weile
mit sich allein sind.