11
in Schatten
Albrecht, Max
Max: Leb wohl. Ich will mich an den Mauern
Aar
d'une fois,
fortschleicen.
Marvelle
Albrecht: Max!
Max: Du wirst den Befehl über meinen Zug er
- Le tete-meister
halten
Albrecht: So wirds wol sein. Erwarte mich Max.
Max: Ich, Dich?
Albrecht: Versprich mirs.
Max: Zu warten? Wie lange noch, was haben wir
einander noch zu sagen?
Albrecht: Du bist in diesem Augenblick ein
freier Mensch, Max, mit freier Verfügung ber
me eine... Bette.
Dein Dasein. Du kannst damit anfangen was Du
willst. (Esist Kriegszeit Max.) Der Oberst kann
abri
seinen Leutnant davon jagen, damit endet seine
Macht. Es ist Kriegszeit Max, Soldatn werden
überall angenommen, auch Leuten die schlimmeres
begangen als Du, wehrt man nicht den Eintritt
in die Armee.
in Schatten
Albrecht, Max
Max: Leb wohl. Ich will mich an den Mauern
Aar
d'une fois,
fortschleicen.
Marvelle
Albrecht: Max!
Max: Du wirst den Befehl über meinen Zug er
- Le tete-meister
halten
Albrecht: So wirds wol sein. Erwarte mich Max.
Max: Ich, Dich?
Albrecht: Versprich mirs.
Max: Zu warten? Wie lange noch, was haben wir
einander noch zu sagen?
Albrecht: Du bist in diesem Augenblick ein
freier Mensch, Max, mit freier Verfügung ber
me eine... Bette.
Dein Dasein. Du kannst damit anfangen was Du
willst. (Esist Kriegszeit Max.) Der Oberst kann
abri
seinen Leutnant davon jagen, damit endet seine
Macht. Es ist Kriegszeit Max, Soldatn werden
überall angenommen, auch Leuten die schlimmeres
begangen als Du, wehrt man nicht den Eintritt
in die Armee.