B96: Schwarzkopf, Gustav a (1), Seite 5

Wien 29. VIII 13
Bruargh
Schwerl
Wien 5. III 13
Leib Antheil
Lieber Anthur, Sie werden sich vielleicht
Ewer Sonntag bei den Kindern
gewundert haben – oder vielleicht auch nicht -
deren Uns sehen wird wollefinden nichts zu wünschen.
daß ich gar nichts von mir hören lasse nicht einmal
übrig lußt. Heim hat mich in alle Geheimnisse
2
meine Ankunft melde. Aber diesmal war ich
revenir
seiner Eisenbahn eingeweiht und Hili hat
wirklich verhindert, weil man mich 24 Stunden
le reste
aus die Beigesitung
Herrn
mit der ganzen Überlegenheit einer erfahrenen
nach einem Unkunft in’s Sanatorium Herr
weilen hat. Lassen Sie sich
gebracht hat – aber wirklich gebracht mit Tag¬
Lehrerin mir, dem Ungeschickten, wol zwanzigmal
nicht auch dazu verleiten.
In Tochter war ich auch. Der Arthur Schnitzler
bahre! – Sie sehen, wie stolz mich das macht –
gezeigt, wie man vom Schenal springte, ohne zu fallen¬
Ist ist mein Bruder in Hotel Lattmann
als blinddromverdächtig“. Nach 41/2 Tagen
Einen ganzen Zum
ohne aber dabei auch nur einen Augenblick
Beobachtung“ hat man mich wieder gesund
meine schützende Hand auszulassen. Mir geht
Celerina
meinen back, er ist aber.
entlassen, ohne zu schneiden. Das Patronappe¬
r)
Schmerz
es verläufig – wieder ganz gut. Von Ihrem über¬
fast Alleinherrscher im
war schmerzhaft, dafür aber nicht billig.
Gresta Palace
Hôtel. – Wisser die schon
ruhligen Geraden könnten wir hier wirklich etwas
daß auf Huge einterufen i/2 72
breuchen, denn selbst an den leidlichen Tagen
Ihrer Frau und die herzlichst griften Bagaz.
dh Gertan
etobz 14. III.
21. - VIII - 13
.p.
TERS
sehr archot
3. VII. 14
G.H.F.P
Lieber Arthur, es geht mir eigentlich wieder¬
Heile Amtsur, endlich
ganz gut, oder = gemeiner ausgedrückt – mein
Befinden ist würden so, wie es vor dem plötzlichen
Zu meiner Überraschung
einl schönes Wetter
Anfall war. Wenn nur das Wasser ein kischen freundlichen
K.S. N. 3/3
bin ich seit gestern
und hier ist es auf
wäre. Aber oft ist es so, daß es nicht einmal für einen
Nachmittag wirklich hier
Herrn
endlich einmal
be
Schezingenz in den Volkszeiten reicht. Einen der
Herrn Dr Artlem Schnitzler
wir heute sogar schon
wenigen Abende, die nicht verregnet waren habe ich
in Unterach und
wirklich hauß, ich es Arthur Schnitzler
mit Tomel Marck im Prater verbracht. Er fährt am 23.
habe dort Herrn und Frei¬
mit zu Heinden.
nach München und lußt herzlichst grüßen
Salten getroffen.
leißet soll.
Ich denke Ihnen für ihre Erkündigung, wünsche
Wien XVIII
Wien XVIII
Ich grüße Thea Freu und
Ihn freie uns die herzlichst
Thüre ob Sie Ihr Weg nun nach dem Eugedin
X
1913. Juristen, H. Gustav
Sie herzlichst
oder nach Oberitelin führt, gutes Wetter;
Sternwartestraße 7 1/8
Hernwartestraße 7t
Nr 13512/5405. Jede Vervielfältigung strengstens verboten.
Blsuche
1908 F. E. Brandt in Gmunden, l'hotochromiskarte Nr. 224
Abbotin 4. XII 13
Votre amié avec leur ami
13. VIII
26. I 14
Wiener Bleim. zum 19.
Leibe Arthur, entschuldigen Sie, daß ich nicht
G.C.P.
Halen Urtheil, ich bin heute Vormittag hier angekommen,
Hieber Arthur, ich bin schon wieder gerüttet, aber
gleich Ihren Brief verutwortet habe; ich hatte
unter Blich und Dauer, im seinenden Regen,
die anhaltende große Kälte zwingt mich mich
schüttet es noch immer. Von
einer noch Beschwerden und Wohnungen
und zehn - 3 Uhr
und war sehr verstimmt; geht scheint es nach
zu Hause zu bleiben. Kann al/o auch heute nicht
den Sterzen der Natur hat ich also noch mehr bemerkt
können und der Tag unterschiedet sich les geht nicht
zur Generalprobe der Liebelei gehen – besten
und nach normal zu werden und gestern
viel von meinem letzten Tag in Wien, wo es ein
denk für die Karte. Die drei Einakter
habe ich sogar einen Nachmittagrausfluch versuchen
unafhirlich geregnet hat. Übrigens theile ich
sind für 31. ungesetzt, — aber das wissen Sie
bei dem ich selbstverstündlich eingerignet
anz grd einige breche zu sein. Nach dem
wol schon. Wenn Sie auf Berlin verzichten, werden
wurde. Ich wünsche, daß Ihre neuen stüne.
en Mittagessen zu schließen. Auch
Sie wol schon hier sein und mir wird hoffentlich
von gutem Walter begünstigt werden mögen.
gen ganz nett, da wer das Wetter in
der Wetter erlauben mich dabei zu sein
und geist. Ihre Frau und Sie herzlichste
2. Ihm Frau und Sie herzlichste greif¬
mider
Ihre Frau und die herzlichste grüßend Ihr
Grüßler
Gneton
Herzlichste Grüße Euch allen Stel
schuster.
Die Paul Marsa.
P.S.