II.Akt. Einige Monate später
1. Der Kapellmeister allein.
Anonyme Briefe.
Die Sängerin, die ihn quält, langweilt.
Eine Schülerin, die jetzt beginnt. Eine Jüdin
Briefe von seiner Gattin, über die er immer be¬
seligt ist.
Die Sängerin eifersüchtig, obzwar sie auch schon
was Anderes in petto hat.
Immer ist die Stimmung noch eine gute, er ist
sehr vergnügt.
So findet ihn auch der Freund.
2.
Er hat ihm ein Libretto gebracht. :Seine Frau
ein unbedeutendes Geschöpf:
Freund: Noch immer wohl!
Drei Tage ist meine Frau in München und pastiert
Es scheint, du hast meine Bitte nicht erfüllt:
ich bekomme anonyme Briefe.
Freund: Ja, ich kann es doch nicht allen Leuten
sagen. Beruhige dich, die Meisten wissen es, dass
1. Der Kapellmeister allein.
Anonyme Briefe.
Die Sängerin, die ihn quält, langweilt.
Eine Schülerin, die jetzt beginnt. Eine Jüdin
Briefe von seiner Gattin, über die er immer be¬
seligt ist.
Die Sängerin eifersüchtig, obzwar sie auch schon
was Anderes in petto hat.
Immer ist die Stimmung noch eine gute, er ist
sehr vergnügt.
So findet ihn auch der Freund.
2.
Er hat ihm ein Libretto gebracht. :Seine Frau
ein unbedeutendes Geschöpf:
Freund: Noch immer wohl!
Drei Tage ist meine Frau in München und pastiert
Es scheint, du hast meine Bitte nicht erfüllt:
ich bekomme anonyme Briefe.
Freund: Ja, ich kann es doch nicht allen Leuten
sagen. Beruhige dich, die Meisten wissen es, dass