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làchelnd
Fried! Aber es ist doch nicht mit al-
len se schlimm wie mit mir, nicht
wahr?
Amad: Ja, meinen Sie, dass ich
scherze?... Wie können Sie das
so leicht nehmen?... Liegt Ihnen
etwas an meinem Urteil oder
nicht?
und gegenüber
Fried: sie sind nicht unbefangen,
liebster Freund, das müssen Sie
doch selbst spüren.
verwassen
Amad: Was Sie da sagen, ist eine Ver-
messenheit! - Ich fühle mich von
jeder Vereingenemmenheit frei.
Ueberdies wissen Sie, Ihr Fach
und das Fach meiner Frau - das
sind zwei ganz verschiedene Ge-
biete. Meiner Frau werden Sie
niemals schaden, und sie haben
von ihr nichts zu frichten. Also
làchelnd
Fried! Aber es ist doch nicht mit al-
len se schlimm wie mit mir, nicht
wahr?
Amad: Ja, meinen Sie, dass ich
scherze?... Wie können Sie das
so leicht nehmen?... Liegt Ihnen
etwas an meinem Urteil oder
nicht?
und gegenüber
Fried: sie sind nicht unbefangen,
liebster Freund, das müssen Sie
doch selbst spüren.
verwassen
Amad: Was Sie da sagen, ist eine Ver-
messenheit! - Ich fühle mich von
jeder Vereingenemmenheit frei.
Ueberdies wissen Sie, Ihr Fach
und das Fach meiner Frau - das
sind zwei ganz verschiedene Ge-
biete. Meiner Frau werden Sie
niemals schaden, und sie haben
von ihr nichts zu frichten. Also