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man nicht ruhig entsehlafen lässt,
Amad: Ja. Die man lieber, statt sie zu be-
graben, als Gespenst im Hause umher-
irren lässt Und dabei versucht man
eins vor dem andern zu verhehlen,
dass man das Gespenst erkennt, und
doch schauert es beide, und sie dürfen
es keinen andern merken lassen, und man
beginnt, sieh zu hassen, weil man sich
gegenseitig die unerträgliche Mühe ei-
ner unaufhörlichen Lüge auferlegt.) Man
könnte überhaupt keine Freude mehr an
einander haben, während einem jetzt
alles wie verklärt erscheint, in der
Helligkeit gegenseitiger Aufmerksamkeit
und gegenseitigen Vertrauens. Gewiss,
Cäcilie, mir würde deine Stimme nicht
mehr se schön klingen als bisher, dir
sagt fin
was beinahe noch schrecklicher wäre
würden meine Meleaisen nicht mehr ge-