Amadeus und Friederik
Es scheint
Amad: Ein angenehmes Wett
also nicht Abertus gewesen zu sein.
Nr setzt sich an den Schreibtisch,
schaltet die Schreibtischlampe ein. Er
nimmt die Briefe, die früher gekommen
sind. Während er einen liest, erhebt
sich Friederike, so dass eben ihre
Kopf über dem Schreibtisch erscheint.
Amad.legt den Brief weg, sieht Fried.
und springt auf: Wer ist denn da?-
. Friederike?.... Was soll denn das
bedeuten? - Du weisst, dass ich der¬
artige Scherze hasse.
Fried: Ich wollte dich heute noch einmal
mit Blumen
sehen, Amadeus.
Amad: Es giebt doch eine andere Art, in
die Erscheinung zu treten! Wir sind ja
Auf seine Christe
in Augen —
nicht mehr auf dem Land
Es scheint
Amad: Ein angenehmes Wett
also nicht Abertus gewesen zu sein.
Nr setzt sich an den Schreibtisch,
schaltet die Schreibtischlampe ein. Er
nimmt die Briefe, die früher gekommen
sind. Während er einen liest, erhebt
sich Friederike, so dass eben ihre
Kopf über dem Schreibtisch erscheint.
Amad.legt den Brief weg, sieht Fried.
und springt auf: Wer ist denn da?-
. Friederike?.... Was soll denn das
bedeuten? - Du weisst, dass ich der¬
artige Scherze hasse.
Fried: Ich wollte dich heute noch einmal
mit Blumen
sehen, Amadeus.
Amad: Es giebt doch eine andere Art, in
die Erscheinung zu treten! Wir sind ja
Auf seine Christe
in Augen —
nicht mehr auf dem Land