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nach Berlin gehehn? Wie denkst du nun
eigentlich im Ernst darüber?
Darüber müssen wir freilich sehr
Cäc:
vernünftig reden. Da handelt es sieh
schliesslich um meine künstlerische
Karriere,- du siehst sin, das ist das
Wichtigste in meinem Leben.
Amad: Es wäre auch möglich, dass man dich
schen am ersten Jänner hier freigiebt.
Càc: Ich glaube auch.
Amad: Wenn du darauf eingingst, so stünde
uns sehr bald eine lange Trennung be¬
vor. Denn ich fahre ja sehen in wenigen
Tagen nach Deutschland, um in den Städ¬
ten am Rhein meine neue Symphenie zu
dirigieren.
Cäc: Schon so bald.
Amad: Doch schade - was? Man hätte doch
gern wieder ein paar Stunden mit ein-
ander verplaudert und gearbeitet.