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Fräulein und Peterl von der Terrasse aus
herein.
Frl: Guten Morgen.
Amad: Guten Morgen, Fräulein. Wie schön es
heute wieder ist. - Aber wird dem Bu-
ben nicht zu kühl draussen sein?
O nein, er ist warm angezogen. Auch
Frl:
hetzt er ja immerfort herum.
Peterl: Hast du schon gesehen, Papa, was
ich von der Mama gekriegt hab?
Amad: Hast du’s denn achon?
Peterl: Freilich! Auf dem Tisch ist es ge-
standen.
Frl: Ja, die gnädige Frau war bei uns im
Zimmer, noch bevor der Bub aufgewacht
ist. Amad L.
Peterl: Es ist ein grosses Theater, mit
einem König und einem Ritter! einer
Braut - und einem ganz schwarzen Teu-
fel. - Willst du dir's nicht anschauen,
Papa?
Fräulein und Peterl von der Terrasse aus
herein.
Frl: Guten Morgen.
Amad: Guten Morgen, Fräulein. Wie schön es
heute wieder ist. - Aber wird dem Bu-
ben nicht zu kühl draussen sein?
O nein, er ist warm angezogen. Auch
Frl:
hetzt er ja immerfort herum.
Peterl: Hast du schon gesehen, Papa, was
ich von der Mama gekriegt hab?
Amad: Hast du’s denn achon?
Peterl: Freilich! Auf dem Tisch ist es ge-
standen.
Frl: Ja, die gnädige Frau war bei uns im
Zimmer, noch bevor der Bub aufgewacht
ist. Amad L.
Peterl: Es ist ein grosses Theater, mit
einem König und einem Ritter! einer
Braut - und einem ganz schwarzen Teu-
fel. - Willst du dir's nicht anschauen,
Papa?