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stehen.
S: Und Sie meinen, dass sie noch in diesem
Hause lebte - mit Ihnen?
A: Sie wissen sehr gut, wie wir leben! Es
ist also überflüssig, wenn Sie mir
aus einer nicht angebrachten Ritter¬
lichkeit die Meinung aufektreyieren
wollen, dass eine Frau von der Frei-
heit, die man ihr einräumt, keinen
Gebrauch macht
Hier handelt es sich nicht um Ritterlich-
S:
keit, sondern darum, dass ich Cäcilie
liebe, sie zu meiner Gattin machen
wollte und mich selbst dessen für un-
würdig hielte, wenn ich die Achtung für
sie nur einen Moment lang vergessen
nicht hielfältig.
hätte. Ich verlange alse von Ihnen,
dass Sie die Beleidigung zurücknehmen,
die Sie sich gegen eine Dame haben zu-
stehen.
S: Und Sie meinen, dass sie noch in diesem
Hause lebte - mit Ihnen?
A: Sie wissen sehr gut, wie wir leben! Es
ist also überflüssig, wenn Sie mir
aus einer nicht angebrachten Ritter¬
lichkeit die Meinung aufektreyieren
wollen, dass eine Frau von der Frei-
heit, die man ihr einräumt, keinen
Gebrauch macht
Hier handelt es sich nicht um Ritterlich-
S:
keit, sondern darum, dass ich Cäcilie
liebe, sie zu meiner Gattin machen
wollte und mich selbst dessen für un-
würdig hielte, wenn ich die Achtung für
sie nur einen Moment lang vergessen
nicht hielfältig.
hätte. Ich verlange alse von Ihnen,
dass Sie die Beleidigung zurücknehmen,
die Sie sich gegen eine Dame haben zu-